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16.05.2024

Die Wirkung von Desinformation

     

  • im Kontext der anstehenden Wahlen wird die Wirkung von Desinformation relevant
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  • Forschende zum Stand der Wissenschaft: Desinformation bestätigt eher bestehende Meinungen als Menschen umzustimmen
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  • kann bei knappen Wahlen Zünglein an der Waage sein, ebenso aber auch viele andere Faktoren
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Vor den anstehenden Wahlen zum EU-Parlament im Juni, in drei Bundesländern im September und der US-Präsidentschaftswahl im November wird die Frage wieder relevant, welchen Einfluss Desinformation auf Meinungsbildung und Wahlergebnisse haben kann. Gerade bei vergangenen wichtigen politischen Ereignissen wie der US-Wahl oder dem Brexit gibt es die Annahme, dass Desinformation einen entscheidenden Einfluss auf den Ausgang gehabt haben könnte. In der Wissenschaft sind solche Effekte allerdings meist kaum nachzuweisen und schwierig zu überprüfen – was unter anderem an der eingeschränkten Verfügbarkeit von Daten sozialer Medien liegt, aber auch an der Schwierigkeit, solche Studien methodisch aussagekräftig und ethisch vertretbar zu gestalten.

Um einen Eindruck zu bekommen, wie der Stand der Forschung zu diesem Thema aussieht, haben wir Expertinnen und Experten aus dem Bereich um ihre Einschätzung gebeten.

Übersicht

  • Dr. Josephine Schmitt, Wissenschaftliche Koordinatorin, Center for Advanced Internet Studies (CAIS), Bochum
  • Prof. Dr. Christian Hoffmann, Professor für Kommunikationsmanagement, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft, und Lehrbeauftragter für politische Kommunikation, Institut für Politikwissenschaft, Universität Leipzig
  • Prof. Dr. Fabian Prochazka, Juniorprofessor für Kommunikationswissenschaft, Universität Erfurt
  • Prof. Dr. Edda Humprecht, Professorin für Digitalisierung und Öffentlichkeit, Institut für Kommunikationswissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Statements

Die folgenden Statements sind bewusst mit Blick auf langfristige Verwendbarkeit eingeholt und können auch in Zukunft zu diesem Thema Hintergrundinformationen bieten und zitiert werden.

Dr. Josephine Schmitt

„Der bloße Kontakt mit Desinformation führt nicht zwangsläufig dazu, dass dieser auch geglaubt wird. Für die Wirkung von Desinformation spielen vor allem soziale und individuelle Faktoren eine wichtige Rolle. So bewerten Menschen politische Aussagen üblicherweise vor dem Hintergrund ihrer individuellen Vorlieben. Zum Beispiel neigen sie dazu, Verschwörungserzählungen zu glauben, die ihrer politischen Einstellung entsprechen.“

„Studien zeigen jedoch auch, dass Desinformation aufgrund ihrer inhaltlichen Gestaltung oft emotionale Reaktionen wie Wut und Misstrauen auslösen kann. Dies kann die öffentliche Diskussion erheblich beeinträchtigen und zu einer weniger informierten Wählerschaft führen.“

„Trotz der weit verbreiteten Besorgnis, dass Desinformation tiefgreifende Verhaltensänderungen bewirken kann, zeigen einige Studien, dass der direkte Einfluss von Desinformation auf das Verhalten möglicherweise überschätzt wird. Viele Menschen bleiben trotz allem skeptisch gegenüber der Authentizität manipulierter Inhalte. Nichtsdestotrotz bleiben Unsicherheiten bestehen, insbesondere hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen von Desinformation und der Effektivität entsprechender Gegenmaßnahmen.“

Prof. Dr. Christian Hoffmann

„Wirkungen von Desinformation auf das Wissen, die Einstellungen oder das Verhalten der Bürger unter realistischen Rahmenbedingungen sind sehr schwierig zu untersuchen. Wir wissen daher mehr über die Verbreitung von Desinformation als über ihre Wirkung. Wenn Wirkungen untersucht werden, erfolgt dies häufig in Experimentalstudien, die aber das tatsächliche Mediennutzungsverhalten der Bürger nur bedingt abbilden können.“

„Studien zeigen, dass die meisten Bürger äußerst wenig Desinformation sehen und sich weit überwiegend aus seriösen journalistischen Quellen informieren. Daher sind starke Wirkungen von Desinformation eher unwahrscheinlich, sofern journalistische Medien ihr nicht wiederholt sehr große Reichweite schenken. Nur eine Minderheit der Bürger konsumiert Desinformation in einem nennenswerten Umfang – und dies häufig ganz gezielt, um das eigene Weltbild zu bestärken. Hier kann Desinformation einen mobilisierenden, unter gewissen Bedingungen auch radikalisierenden Effekt entfalten.“

„Im Allgemeinen ist das Wissen der Bürger einfacher zu beeinflussen als ihre Einstellungen, und Einstellungen wiederum einfacher als das Verhalten. Auch wenn eine Person also einmal auf eine Falschinformation hereinfallen sollte, heißt das nicht, dass sie gleich ihre Einstellungen oder Verhaltensabsichten ändert. Viele von uns überschätzen die Beeinflussbarkeit unserer Mitmenschen, insbesondere im politischen Kontext.“

„Auf Ebene des politischen Diskurses kann es langfristige und indirekte Wirkungen von Desinformation geben, jedoch sind kausale Aussagen hier sehr schwierig zu treffen. Es deutet sich an, dass die große öffentliche Aufmerksamkeit für die Gefahren der Desinformation zu einer Verunsicherung der Bürger führt, möglicherweise gar zu sinkendem Vertrauen in mediale und politische Institutionen. Politische Akteure können das ausnutzen, indem sie auch berechtigte Kritik als ‚Fake News‘ abtun.“

Prof. Dr. Fabian Prochazka

„Unter Desinformation versteht man die absichtliche Verbreitung falscher Informationen mit dem Ziel, Personen oder Institutionen zu schaden. Die Wirkung solcher strategischen Kampagnen ist aus ethischen und methodischen Gründen schwierig zu untersuchen, schon alleine, weil es häufig kaum möglich ist, zwischen absichtlichen und unabsichtlichen Fehlinformationen zu unterscheiden. Die bestehenden Studien zu politischer Werbung zeigen jedoch eher überschaubare Effekte: Es ist grundsätzlich schwierig, Menschen von Dingen zu überzeugen, an die sie nicht ohnehin schon glauben. Die Wirkung von Desinformation liegt damit eher in anderen Bereichen als darin, Menschen ‚umzustimmen‘. Studien lassen etwa vermuten, dass Desinformation zu einem Gefühl beitragen kann, dass man neuen Informationen grundsätzlich misstrauen sollte – und damit möglicherweise medien- oder politikbezogenen Zynismus oder gar Apathie und Nachrichtenvermeidung fördert. Außerdem sind Wirkungen auf Emotionen – zum Beispiel ‚affektive Polarisierung‘, also negative Stimmungen gegenüber anderen politischen Lagern – zu vermuten, aber bislang kaum untersucht.“ 

Prof. Dr. Edda Humprecht

„Desinformation kann vielfältige Wirkungen haben, darunter die Polarisierung von Gesellschaften, die Untergrabung von Vertrauen in Institutionen und Medien sowie die Beeinflussung von politischen Einstellungen und Verhaltensweisen. Studien zeigen, dass Desinformation besonders wirksam ist, wenn sie existierende Vorurteile oder Überzeugungen bestärkt. Unsicherheiten in der Forschung bestehen hinsichtlich der Langzeitwirkungen von Desinformation und der Effektivität von Gegenmaßnahmen. Das Ausmaß und die Dauerhaftigkeit der Wirkungen sind schwer zu messen, da sie von vielen Faktoren abhängen, einschließlich der Medienlandschaft und der politischen Kultur eines Landes.“

Dr. Josephine Schmitt

„Desinformation entfaltet ihre Wirkung besonders in Zeiten hoher gesellschaftlicher und politischer Unsicherheit, in denen das Bedürfnis der Menschen nach einfachen Antworten und klaren Weltbildern steigt. Personen, die sich durch geringe Offenheit, niedriges Bildungsniveau oder erhöhte psychopathologische Neigungen auszeichnen, zeigen eine höhere Anfälligkeit für irreführende Informationen. Zudem begünstigt ein tiefes Misstrauen gegenüber traditionellen Medien und politischen Institutionen die Akzeptanz und Verbreitung von Desinformation.“

„Die rasante Entwicklung von Technologien wie generativer KI – die nahezu täuschend echte, von der Realität entkoppelte Inhalte erzeugen können – zusammen mit der Möglichkeit zur selektiven Informationsauswahl im Internet verschärfen die Schwierigkeiten im Kampf gegen Desinformation. Insbesondere wenn solche Desinformationen von scheinbar glaubwürdigen Quellen stammen, ist die Neigung groß, sie nicht nur zu akzeptieren, sondern auch aktiv zu verbreiten. Weiterhin tendieren Menschen dazu, Behauptungen, die sie zum Beispiel in ihrem persönlichen Netzwerk oder sozialen Medien wiederholt gehört, gelesen oder gesehen haben, mehr Substanz und Wahrheitsgehalt zuzuschreiben.“

Prof. Dr. Christian Hoffmann

„Desinformation findet mehr Anklang, wenn sie an bestehende Diskurse anknüpft, also beispielsweise Themen und Positionen aufgreift, die ohnehin in den Medien präsent sind. Daran scheitert Desinformation aus dem Ausland auch immer wieder: dass sie inländische mediale und politische Diskurse nicht ausreichend versteht und adressiert.“

„Wirkungen von Desinformation sind wahrscheinlicher, wenn ihr etablierte Medien Reichweite geben oder wenn politische Führungspersonen ihren Anhängern gegenüber Desinformation verbreiten.“

„Internationale Studien zeigen, dass eher ältere Menschen, politisch sehr interessierte und an den politischen Rändern positionierte Personen relativ viel Desinformation konsumieren und auch teilen. Diese Personen konsumieren jedoch häufig auch überdurchschnittlich viel zuverlässige Nachrichten. Es gibt psychologische Eigenschaften, die eine Irreführung unwahrscheinlicher machen, wie zum Beispiel analytisches Denken, also die Neigung zum Nachdenken über Intuition oder Bauchgefühle hinaus. Ebenso die sogenannte intellektuelle Bescheidenheit, also eine Anerkennung der Begrenztheit des eigenen Wissens.“

Prof. Dr. Fabian Prochazka

„Die Forschung in dem Bereich macht deutlich, dass Desinformation vor allem dann verfängt und geglaubt wird, wenn sie vorhandene Einstellungen bestätigt. Zusätzlich sind Menschen anfälliger, die geringere Fähigkeiten zu analytischem Denken haben. Grundsätzlich ist aber niemand vollkommen vor der Wirkung von Desinformation ‚gefeit‘, insbesondere weil gerade online und auf sozialen Netzwerkplattformen Desinformation oft schwierig zu erkennen ist. Erwähnenswert ist auch, dass die Situation beziehungsweise das Thema eine Rolle spielt: Gerade in Krisenzeiten und Zeiten hoher Unsicherheit können Desinformationen verfangen.“ 

Prof. Dr. Edda Humprecht

„Desinformation entfaltet ihre Wirkung besonders unter bestimmten Umständen, wie zum Beispiel in polarisierten Gesellschaften oder während Krisenzeiten, wenn Unsicherheit und emotionale Spannungen hoch sind. Personen, die häufig auf sozialen Medien unterwegs sind, insbesondere innerhalb geschlossener Netzwerke oder Communities, sind anfälliger für Desinformation. Zudem sind Menschen, die politisch oder ideologisch stark motiviert sind, eher bereit, Informationen zu akzeptieren, die ihre Überzeugungen bestätigen – unabhängig von deren Wahrheitsgehalt.“

Dr. Josephine Schmitt

„Desinformation verstärkt vorhandene Überzeugungen. Dies trifft besonders in politisch und gesellschaftlich polarisierten Umgebungen zu, in denen Desinformation die vorhandenen Spaltungen vertiefen kann. Wähler:innen, die beispielsweise mit bestimmten politischen Parteien unzufrieden sind, sind anfälliger für Desinformation, die eben diese Parteien angreift.“

„Der Glaube an Desinformation kann unter Umständen einen Einfluss auf die Wahlentscheidung haben. Dabei macht es keinen Unterschied, um welche Art von Wahlen es sich handelt. So kann er dazu beitragen, dass sich Wähler:innen von etablierten Parteien entfremden und Rechtspopulist:innen zuwenden. Je weniger Personen dabei traditionellen Nachrichtenmedien und der Politik vertrauen, desto mehr glauben sie der Desinformation.“

Prof. Dr. Christian Hoffmann

„Es gibt einen Grund, warum politische Werbung sich meist auf die Mobilisierung eigener Anhänger fokussiert – das politische Umstimmen von Wählern ist ungleich schwieriger. Es ist daher denkbar, dass eine Desinformationskampagne einige Wähler mobilisiert oder demobilisiert. Im Falle von Kampagnen aus dem Ausland fehlt aber die empirische Evidenz dafür, dass dies bei vergangenen Wahlen in westlichen Ländern wirklich gelang.“

„Es ist unwahrscheinlich, dass eine Desinformationskampagne aus dem Ausland Auswirkungen auf Wahlergebnisse in Deutschland haben wird. Desinformation durch inländische Akteure, insbesondere politische Eliten, kann hingegen durchaus Wähler bewegen, vor allem wenn sie breiten medialen Widerhall findet. Der Journalismus spielt hier also eine bedeutsame Rolle. Der öffentliche Diskurs zu Desinformation ist dagegen sehr auf digitale Plattformen, wie Social Media, fokussiert – nicht immer zurecht.“

Prof. Dr. Fabian Prochazka

„Bedeutsamer als direkte persuasive Effekte von Desinformation – und bislang kaum untersucht – scheinen mir Effekte von alarmistischer Medienberichterstattung rund um ‚Fake News‘. Erste Studien in diesem Bereich machen deutlich, dass journalistische Medien über ihre Berichterstattung erstens häufig zur Verbreitung solcher Informationen beitragen und zweitens die Bedrohung durch Fake News oft übertrieben darstellen. Das kann ebenfalls zu generalisierter Skepsis führen, kann von größeren Problemen ablenken und ironischerweise damit die eigentliche Wirkung von Desinformationskampagnen darstellen.“

Prof. Dr. Edda Humprecht

„Obwohl Desinformation das Potenzial hat, einige Individuen umzustimmen, zeigt die Forschung, dass sie häufiger bestehende Meinungen verstärkt, statt sie zu ändern. Dieses Phänomen, bekannt als ‚confirmation bias‘, begünstigt die selektive Akzeptanz von Informationen, die mit den eigenen Überzeugungen übereinstimmen. Im politischen Kontext, besonders bei Wahlen wie der EU-Wahl oder nationalen Wahlen, kann Desinformation dazu führen, dass Wähler ihre Entscheidungen auf Basis falscher oder irreführender Informationen treffen, was die politische Debatte und den demokratischen Prozess stören kann.“

Dr. Josephine Schmitt

„Der Einfluss von Desinformation auf Wahlergebnisse ist schwer isoliert zu bewerten. Jedoch ist anzunehmen, dass Desinformation bei knappen Wahlen eine entscheidende Rolle spielen kann – insbesondere, wenn durch die Desinformation die Wahrnehmung und das Vertrauen in den Wahlprozess, die politischen Institutionen und die Kandidat:innen beeinträchtigt werden. Dabei kann die Art und Weise, wie in traditionellen Medien über Desinformationskampagnen berichtet wird, zu Unsicherheit und politischem Zynismus – also einer Resignation gegenüber der Integrität und Effektivität des politischen Systems – führen und damit das Vertrauen in die Wahl und die Zufriedenheit mit der Demokratie beeinflussen.“

Prof. Dr. Christian Hoffmann

„Dieses Argument ist populär, weil es auf den ersten Blick plausibel ist, dass bei knappen Wahlen nur wenige in die Irre geführte Wähler den Ausschlag geben können. Dabei wird aber übersehen, dass gerade bei knappen Wahlen zahllose Einflüsse eine Rolle spielen – bis hin zum Wetter, unpolitischen Ereignissen, kursierenden Erkrankungen und so weiter. Auch die Wahlkampfkommunikation spielt bei knappen Wahlen eine – relativ – größere Rolle – etwa wann ein Wähler zuletzt eine Anzeige sah, an welcher Stelle Plakate aufgehängt wurden und so weiter. Knappe Wahlen zeichnen sich eben dadurch aus, dass es auf wenige Stimmen ankommt, und wenige Stimmen können durch unzählige Faktoren hier- oder dorthin verschoben worden sein. Man kann natürlich bei der Analyse knapper Wahlen den Effekt von Desinformation in den Mittelpunkt stellen. Aber man könnte ebenso auch zahllose andere Einflüsse für das Wahlergebnis verantwortlich machen. Das Argument der ‚knappen Wahl‘ ist daher nicht sehr hilfreich, um die Wirkung von Desinformation nüchtern einzuschätzen.“

Prof. Dr. Fabian Prochazka

„Natürlich können Desinformationen hier einen Effekt haben, gerade in diesen Bereichen haben wir aber kaum belastbare Daten. Und wenn geringe Stimmenunterschiede ausreichen, dann können auch beliebig viele andere Gründe ausschlaggebend sein, begonnen beim Wetter.“

Prof. Dr. Edda Humprecht

„Bei knappen Wahlen können schon kleine Unterschiede in der Wählermeinung entscheidend sein. Der Einfluss von Desinformation ist dabei im Vergleich zu anderen Faktoren wie Wahlkampfstrategien, Kandidatenprofilen, wirtschaftlichen Bedingungen und medialer Berichterstattung zu sehen. Obwohl Desinformation allein selten ausschlaggebend für das Ergebnis einer Wahl ist, kann sie in einem engen Rennen dennoch einen signifikanten Effekt haben, indem sie bestimmte Wählersegmente mobilisiert oder demobilisiert.“

Angaben zu möglichen Interessenkonflikten

Dr. Josephine Schmitt: „Es bestehen keinerlei Interessenkonflikte.“ 

Prof. Dr. Christian Hoffmann: „Ein Interessenkonflikt besteht nicht.“

Prof. Dr. Fabian Prochazka: „Ich habe keine Interessenkonflikte zu diesem Thema.“

Prof. Dr. Edda Humprecht: „Es bestehen keine Interessenkonflikte.“

Weiterführende Recherchequellen

Science Media Center (2023): Desinformation: Welche Rolle können Sprachmodelle und KI spielen? Science Response. Stand: 25.04.2023.

Literaturstellen, die vom SMC zitiert wurden

[I] Science Media Center (2024): Die Verbreitung von Desinformation. Science Response. Stand: 14.05.2024.