Global E-Waste Monitor der UN
E-Waste Monitor der UN beschreibt globale Situation von Elektroschrott
Europa produziert am meisten Elektroschrott pro Kopf und hat die höchste Recyclingquote
laut unabhängigen Forschenden sind Entsorgung über den Hausmüll und verdeckte Exporte der EU besonders problematisch
Die Menge des global produzierten Elektroschrotts steigt Jahr für Jahr stark an. Das zeigt der Global E-Waste Monitor, den die UN-Organisationen ITU und UNITAR am 20.03.2024 veröffentlicht haben (siehe Primärquelle). Der Bericht fasst Zahlen zur weltweiten Produktion, zum Handel und zum Recycling von Elektroschrott zusammen. Unter E-Waste fällt dabei alles „was einen Stecker oder eine Batterie hat“ – von Smartphones über Bildschirme bis hin zu Kühlschränken und Solarzellen.
Professor für Ökologische Ressourcentechnologie, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Universität Bayreuth
„Der Global E-Waste Monitor ist nach der mir vorliegenden Information die umfassendste quantitative Auswertung zur weltweiten Situation von Elektroschrott. Die ermittelten Mengen zur Nutzung, zum Abfallaufkommen und zur Abfallverwertung von elektrischen und elektronischen Geräten bezieht sich dabei weitgehend auf nationale Statistiken und davon abgeleitete Berechnungen (Elektrogeräte umfassen alle Geräte, die mit Strom arbeiten – zum Beispiel Wasserkocher, Ventilator oder Sicherungskasten. Elektronikgeräte arbeiten mit Schaltkreisen und Halbleitern – zum Beispiel WLAN-Router und Smartphone; Anm. d. Red.). Die Erfassung von Verkaufszahlen und Abfallmengen in Europa ist insgesamt sehr gut, daher lassen sich aus dem Global E-Waste Monitor für Europa gut Empfehlungen für Industrie, Politik und Haushalte ableiten.“
Auf die Frage, welche Anreize sinnvoll sind, um die Anzahl der in EU-Haushalten durchschnittlich vorhandenen kaputten elektrischen Geräte zu verringern:
„Die Zahl von im Durchschnitt vier kaputten elektrischen Geräten je Haushalt wurde von einem Teil der Autor*innen des Global E-Waste Monitors in einer vorangegangenen Studie ermittelt. Die Zahl relativiert sich, wenn man sie mit den dort ebenfalls ermittelten durchschnittlich 61 verwendeten und 9 intakten, aber nicht verwendeten Geräten vergleicht. Gezählt werden dabei alle Geräte von Lampen bis zur Waschmaschine. Demnach wären weniger als fünf Prozent der elektrischen und elektronischen Geräte in Haushalten zwar bereits defekt aber noch nicht entsorgt worden. Das sogenannte ‚Hoarding‘ von Elektroaltgeräten ist also nicht das größte Problem für zu wenig Recycling in Europa. Das größte Problem weltweit und in allen Ländern ist der Eintrag von Elektroschrott in Siedlungsabfälle, die deponiert oder verbrannt werden.“
Maßnahmen zur Reduzierung von Elektroschrott
„Jedes elektronische Produkt, dass auf den Markt gebracht wird, wird früher oder später zu Elektroschrott. Daher folgt der Anstieg des E-Waste-Aufkommens mit zeitlichem Versatz der Menge an jährlich verkauften elektrischen und elektronischen Geräten – siehe Seite 26 im E-Waste Monitor. Um die Abfallmenge zu verringern, müsste die Verkaufsmenge sinken. Eine längere Nutzungsdauer von Produkten würde dies erreichen oder eine Miniaturisierung von Geräten – also eine Herstellung von Geräten in der kleinsten möglichen Größe. Höhere Recyclingquoten verringern zunächst einmal nicht die Abfallmenge, aber sie verringern die Primärrohstoff-Bedarfe und Materialverluste im Abfallsektor, so dass Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen über den Lebenszyklus der Produkte verringert werden.“
Recycling als Rohstoffquelle
„Der ökonomische Wert der Rohstoffe in Elektroschrott geht vor allem von den enthaltenen Metallen aus. Dabei stechen Kupfer, Eisen, Gold, Nickel und Aluminium hervor, die zusammen etwa zwei Drittel des Metallwertes ausmachen. Sie können aus Elektroschrott gut recycelt werden, sofern sie als solcher gesammelt und nicht über den gemischten Siedlungsabfall entsorgt werden. Besonders hoch sind die werthaltigen Metallanteile bei Smartphones. Für Haushalte muss dies heißen, dass elektrische und elektronische Geräte niemals in die normale Hausmülltonne gehören. Für Kommunen muss dies heißen, dass es gute, niederschwellige Rückgabemöglichkeiten für kleine und große elektrische und elektronische Geräte aller Art geben muss. Für die Industrie und die EU wird in Zukunft die Rückgewinnung sogenannter ‚Kritischer Rohstoffe‘ wie Metalle der Seltenen Erden oder spezifische Halbleiter aus dem Elektroschrott immer wichtiger. Für diese wird erst die Kombination aus hohen Sammelquoten und effizienten, kostengünstigen Recyclingverfahren eine Verbesserung des Beitrages zur Rohstoffversorgung liefern können.“
Professor für Circular Economy, Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit, Technische Universität München (TUM)
Auf die Frage, welche Anreize sinnvoll sind, um die Anzahl der in EU-Haushalten durchschnittlich vorhandenen kaputten elektrischen Geräte zu verringern:
„Um die in Haushalten vorhandenen Elektro- und Elektronik-Altgeräte zu mobilisieren, die darin enthaltenen ‚Schätze‘ zu heben, bedarf es Anreize (Elektrogeräte umfassen alle Geräte, die mit Strom arbeiten – zum Beispiel Wasserkocher, Ventilator oder Sicherungskasten. Elektronikgeräte arbeiten mit Schaltkreisen und Halbleitern – zum Beispiel WLAN-Router und Smartphone; Anm. d. Red.). Es muss sich für die Besitzer lohnen, diese zurückzugeben. Dazu sind Angebote über die üblichen Rückgabemöglichkeiten hinaus notwendig. Manche Anbieter nutzen hierzu bereits ein Pfandsystem. Dazu gibt es Rückgabeautomaten, etwa für Mobiltelefone, die die Geräte prüfen und den Wert ermitteln. Vermehrt bieten Hersteller auch ein Trade-in für gebrauchte Elektronikprodukte beim Kauf eines neuen an. Letzteres löst nicht das Problem eines zu schnellen Konsums. Helfen können sicher auch Informations- und Bildungskampagnen, die für die Problematik einer solchen Lagerung zuhause sensibilisieren.“
Maßnahmen zur Reduzierung von Elektroschrott
„Um die immer weiter steigenden Mengen an Elektro- und Elektronik-Altgeräten zu verringern, bedarf es eines ganzheitlichen und nachhaltigen Produktdesigns. Dieses sollte über das physische Produkt hinausgehen und zum Beispiel das zugrundeliegende Geschäftsmodell umfassen, etwa zum Teilen – ‚Sharing‘ – statt Besitzen oder zu einer langen Nutzung animieren. Das physische Produkt selbst sollte langlebig, reparaturfähig und update- beziehungsweise upgradefähig sein. Beim Produktdesign ist der ganze Lebenszyklus mitzudenken – von der Materialgewinnung, über die Produktion, die Nutzung bis hin zum Lebensende der Produkte, das heißt der Sammlung, Sortierung, Demontage, Trennung und dem Recycling. Es geht also um weit mehr als Recycling, wenn wirklich nachhaltige Lösungen erzielt werden sollen.“
Auf die Frage, inwiefern ein Handel Europas mit E-Waste problematisch ist:
„Das Hauptproblem sind die im Bericht aufgezeigten 3,3 Millionen Tonnen verdeckter E-Waste Exporte, die einen Anteil von 65 Prozent der E-Waste Exporte insgesamt ausmachen. Als gebrauchte Elektro- und Elektronikgeräte werden diese unkontrolliert exportiert und haben in den Zielländern oftmals keine oder sehr kurze Verwendungsdauern. Der E-Waste Monitor spricht davon, dass 77 Prozent dieser Gebrauchtwaren gemäß dem Basler Übereinkommen E-Waste sind. Diese große Menge geht dann meist in die informellen Recyclingsysteme über. Dort wird sie oft unter unsäglichen Umwelt- und Sicherheitsbedingungen verwertet. Die dort gewonnenen wertvollen Metalle wie Kupfer werden wieder in den globalen Norden exportiert, während die nicht werthaltigen Bestandteile – etwa Kunststoffabfälle – in diesen Zielländern verbleiben. Auf Schrottplätzen dort geht man buchstäblich auf diesen Resten. Die eigentliche Wertschöpfung durch das Recycling findet – wie schon bei den zuvor im globalen Süden gewonnen primären Rohstoffen – erneut im globalen Norden statt. Diese verdeckten E-Waste Exporte müssen daher bekämpft werden, etwa durch eine Kontrolle von Funktions- und Qualitätsanforderungen. Demgegenüber sind für die formellen E-Waste Exporte sachgemäße Verwertungen sicherzustellen.“
Recycling als Rohstoffquelle
„Interessant sind sicherlich die kleinen IT-Geräte. Diese enthalten eine Vielzahl an kritischen Materialien. Eine Reihe davon – etwa Palladium – lassen sich schon heute gut zurückgewinnen, wenn sie geeigneten Verfahren zugeführt werden. Andere – hauptsächlich Seltene Erden, von denen 12 Millionen Kilogramm im Jahr 2022 angefallen sind – können derzeit nur schwer zurückgewonnen werden. Angesichts steigender Bedarfe und unvermeidlicher Verluste werden wir unseren Bedarf an diesen Rohstoffen nicht vollständig durch Recycling decken können. Gelingt es aber, die Produkte in entsprechende Verwertungswege zu bringen und notwendige Verfahren zu entwickeln, kann sicher ein signifikanter Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung in der EU geleistet werden. Unsere Lieferketten können so resilienter gestaltet und die Abhängigkeit von einzelnen Staaten, wie etwa China, verringert werden.“
Abteilungsleiter Circular Economy, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
„Der Global E-Waste Monitor ist grade deshalb von so zentraler Bedeutung, weil er die immer noch völlig unzureichende Datenlage für eine gezielte Kreislaufführung von Elektronikgeräten verdeutlicht. Es scheint beispielsweise nur schwer nachvollziehbar, wieso in Europa Bulgarien, Polen und Kroatien über die besten Sammelsysteme für Elektro-Altgeräte verfügen sollen. Gleichzeitig ist noch viel zu wenig bekannt über die tatsächliche Nutzungsdauer von Geräten oder deren Wiederverwendung. Auch beim Thema Export verdeutlicht der E-Waste Monitor, mit welchen Unsicherheiten effektive Regulierung noch immer zu kämpfen hat: Wo verläuft die exakte Linie zwischen legalem Export eines reparierbaren Geräts und illegalem Export eines Altgeräts?“
Maßnahmen für mehr Recycling
„Die zentrale Schwachstelle der Recyclingkette in Europa ist noch immer die Sammlung beziehungsweise die separate Erfassung: Für viele Elektrogeräte lohnt sich zwar ein hochwertiges Recycling, sobald es in der dafür vorgesehenen Anlage angekommen ist. Die aktuelle Sammelquote von 38,6 Prozent in Deutschland verfehlt jedoch nicht nur sehr deutlich die EU-Vorgabe von 65 Prozent. Sie verdeutlicht auch die Menge an Altgeräten, die bisher noch nicht ordnungsgemäß erfasst werden. Ein möglicher Ansatz wären hier ökonomische Anreize über Pfandsysteme, die beispielsweise bei Getränkeflaschen zu Rücklaufquoten von deutlich über 90 Prozent führen. Eine andere Möglichkeit wäre die wesentliche Vereinfachung der Rückgabe von Altgeräten: Vor Ort verfügbare Sammelstationen oder Rückgabeautomaten sind dafür ebenso hilfreich wie Garantien der Datensicherung und des Datenschutzes für Verbraucher*innen. Diese sollten sicherstellen, dass Daten auf alten Geräten – zum Beispiel Fotos und Kontakte auf Smartphones – während des Recyclingprozesses nicht missbraucht werden.“
Maßnahmen zur Reduzierung von Elektroschrott
„Ein zentraler Ansatz, um die Mengen zu entsorgender Elektroaltgeräte zu reduzieren, wäre eine konsequente Unterstützung der Reparatur: Der Anteil reparierter Produkte im Verhältnis zur erfassten Menge beträgt in Deutschland gerade mal 1,9 Prozent. Der Reparatursektor in Deutschland kämpft jedoch, unter anderem weil er anders als in anderen Ländern noch immer den vollen Mehrwertsteuersatz zu zahlen hat. Mit dem ‚Recht auf Reparatur‘ versucht die Europäische Kommission hier Impulse zu setzen, auch mit Blick auf das Produktdesign. Insgesamt muss Reparatur die logische Alternative zum Wegwerfen werden: Durch verbesserte Infrastrukturen, klare Qualitätsstandards und Verbote für Produkte, bei denen die Reparatur absichtlich erschwert wird.“
„Im Hinblick auf die Verlängerung der Lebensdauer von Produkten könnte neben der Reparatur auch die Wiederaufbereitung gefördert werden – dabei werden Geräte durch Spezialisten auf einen nahezu neuen Zustand gebracht und können so günstiger wieder angeboten werden.“
„Ein weiteres Problem entsteht dadurch, dass Verbraucher*innen Geräte schnell als veraltet wahrnehmen. Neben einem notwendigen Mentalitätswandel hin zu langlebiger Qualität ist es in der Tat ein Problem, wenn Software-Updates auf älteren Geräten nicht mehr ohne Weiteres funktionieren. Auch hier muss eine dauerhafte Kompatibilität gewährleistet werden.“
Auf die Frage, inwiefern ein Handel Europas mit E-Waste problematisch ist:
„Ein vollständiges Verbot des Exports gebrauchter Produkte wäre weder ökologisch noch sozial sinnvoll: Die allermeisten Produkte sollten so lange wie möglich genutzt werden. Ausnahmen sind Produkte mit hohem Energieverbrauch und deutlichen Verbesserungen der Energieeffizienz in den letzten Jahren, zum Beispiel Wäschetrockner. Die exportierten Produkte finden in anderen Ländern noch Nutzer, wodurch sie genau genommen gar kein E-Waste sind. Exporte bieten somit Zugang zu billigen Elektronikgeräten, die sich in vielen Ländern der Welt Menschen sonst nicht erlauben könnten. Dafür notwendige Voraussetzung wäre jedoch eine globale Verantwortung derjenigen Unternehmen, die diese Produkte auf den Markt bringen und schon heute die Sammlung und das Recycling bezahlen müssen, wenn sie in Europa als Abfall anfallen. Diese Pflicht darf nicht enden, nur weil das Gerät außerhalb der EU verbracht wird.“
Recycling als Rohstoffquelle
„Insbesondere Geräte im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien enthalten heute eine Vielzahl von Rohstoffen, deren Versorgung die Europäische Kommission als ‚kritisch‘ eingestuft hat. Viele dieser Stoffe werden heute nicht zurückgewonnen, selbst wenn Produkte als vollständig recycelt in die Statistik eingehen. Notwendig wären hier Recyclingquoten, die sich nicht nur auf die Masse beziehen, sondern gezielte Anreize für die wirklich wichtigen Rohstoffe setzen. Eine spezielle Herausforderung werden in Zukunft Photovoltaik-Module. Bis zum Jahr 2030 könnte bis zu einer Millionen Tonnen davon als Abfall anfallen. Auch aus Sicht der Energiewende müssten die darin enthaltenen Rohstoffe wie Indium im Kreis geführt werden und nicht wie heute fast vollständig verloren gehen.“
Das Statement entstand in Zusammenarbeit mit Dr. Imke Schmidt, Co-Leiterin des Forschungsbereichs Zirkulärer Wandel am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
Senior Researcher im Forschungsbereich Produkte & Stoffströme, Öko-Institut, Freiburg
„Der E-Waste Monitor zeigt erneut auf, dass steigender Konsum und immer kürzere Produktnutzungsdauern die bestehenden Sammel- und Verwertungssysteme überfordern. Das stellt nicht nur eine Verschwendung von Rohstoffen dar, sondern hat auch zahlreiche weitere Umweltfolgen.“
„Auch in Deutschland ist die Situation nach wie vor unbefriedigend und die EU-Vorgaben zur Altgerätesammlung werden Jahr für Jahr um mehr als 20 Prozent verfehlt. Damit gehen uns jedes Jahr mehrere hunderttausend Tonnen Rohstoffe verloren.“
„Ein wesentlicher Grund hierfür ist die aktuelle Gesetzeslage, die kaum Anreize für eine bessere Sammlung schafft: So müssen die Hersteller zwar alle gesammelten Geräte sachgerecht verwerten und Rohstoffe zurückholen, sie sind aber nicht für das Erreichen der Sammelziele verantwortlich. Die nicht gesammelten Mengen ersparen den Herstellern damit Aufwand und Kosten.“
„Recycling ist keinesfalls immer die beste Lösung. Langlebige Produkte, Reparatur und Zweitnutzung sind aus Umwelt- und Ressourcensicht deutlich effizienter. Vorgaben zur Mindesthaltbarkeit von Geräten, eine gezielte Förderung von Reparaturwerkstätten, sowie ein Recht auf Reparatur können hier noch sehr viel bewirken. In Deutschland könnten Maßnahmen zur Lebensdauerverlängerung jährlich über fünf Millionen Tonnen CO2 einsparen.“
„Keine Interessenkonflikte. Ich arbeite aktuell an diesem Forschungsprojekt im Bereich des Global E-Waste Monitors: Circularity3, Verbundprojekt, 2023-2026.“
„Ich habe keine Interessenkonflikte.“
„Ich sehe hier bei mir keinerlei Interessenkonflikte.“
„Ein Interessenkonflikt besteht in meinem/unserem Fall nicht. Wir sind ein unabhängiges Forschungsinstitut und weder Teil der herstellenden, noch der E-Schrott verwertenden Industrie oder der entsprechenden Regulierungsbehörden. Ebenso waren wir nicht an der Erstellung der Studie beteiligt.“
Primärquelle
Baldé C et al. (2024): Global E-waste Monitor 2024. International Telecommunication Union (ITU) and United Nations Institute for Training and Research (UNITAR).
Prof. Dr. Christoph Helbig
Professor für Ökologische Ressourcentechnologie, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Universität Bayreuth
Prof. Dr. Magnus Fröhling
Professor für Circular Economy, Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit, Technische Universität München (TUM)
Prof. Dr. Henning Wilts
Abteilungsleiter Circular Economy, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
Dr. Andreas Manhart
Senior Researcher im Forschungsbereich Produkte & Stoffströme, Öko-Institut, Freiburg