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14.03.2018

E-Zigaretten: mehr Schaden als Nutzen für die Bevölkerung?

Eine Forschergruppe hat die potentiellen Vorteile und Schäden von E-Zigaretten-Konsum quantifiziert und in Simulationen erstmals gegeneinander abgewogen. Die aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Verwendung von E-Zigaretten der Gesamtbevölkerung mehr schaden als nutzen könnte, wenn aus jugendlichen E-Zigaretten-Dampfern im Verlauf Zigaretten-Raucher werden und angenommen wird, dass E-Zigaretten 95 Prozent weniger schädlich sind als Tabakzigaretten. Die Studie wurde am 14.03.2018 im Fachjournal „PLOS ONE“ veröffentlicht.

Die Forscher prognostizierten anhand von Daten aus 2014 mithilfe einer Simulation, dass es in den USA im Jahr 2015 2.070 erwachsene Raucher weniger gegeben haben müsste, weil sie zuvor auf E-Zigaretten umgestiegen waren. Allerdings errechnete das Modell auch, dass 2015 168.000 Raucher unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen dazu gekommen sein müssten, weil sie E-Zigaretten ausprobiert hatten und anschließend auf die normale Zigarette umgestiegen waren. Die erwachsenen „ehemaligen Zigaretten-Raucher“ gewinnen durch die Verwendung von E-Zigaretten statistisch rund 3.000 Lebensjahre. Allerdings verlieren die jugendlichen „neuen Zigaretten-Raucher“, die über E-Zigaretten zum Tabakkonsum kamen, rund 1,5 Millionen Lebensjahre. In der Gesamtbilanz schadet der E-Zigaretten-Konsum demnach der Gesamtbevölkerung.

Übersicht

  • Dr. Ute Mons, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention, anerkanntes WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg
  • Dr. Katharina Diehl, Programmleitung "Jugend & Gesundheit" am Mannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin, Universität Heidelberg
  • Prof. Dr. Sven Schneider, Leiter der Forschungsabteilung Kindergesundheit am Mannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin, Universität Heidelberg
  • Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord gGmbH), Kiel
  • Prof. Dr. Gerhard Gmel, Leitender Wissenschaftler im Alkoholbehandlungszentrum an der Universitätsklinik Waadt, Lausanne, Schweiz

Statements

Dr. Ute Mons

Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention, anerkanntes WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg:

„Die Ergebnisse von Simulationsstudien (wie die aktuelle Studie eine ist; Anm. d. Red.) hängen in erster Linie von den getroffenen Annahmen ab. Die Annahmen der vorliegenden Studie kann man durchaus kritisieren, da sie äußerst pessimistisch sind – sowohl hinsichtlich des Nutzens von E-Zigaretten in der Tabakentwöhnung als auch hinsichtlich der Rolle von E-Zigaretten als ‚Einstiegsdroge‘ für einen späteren Tabakkonsum. So wurde angenommen, dass E-Zigaretten einen Rauchstopp eher verhindern als begünstigen, und dass E-Zigaretten einen Einstieg in den Tabakkonsum fördern. Beides ist nicht eindeutig belegt und wird kontrovers diskutiert, und es finden sich in der Literatur auch Studien mit gegensätzlichen Ergebnissen und Einschätzungen. Dass die vorliegende Studie bei solch pessimistischen Annahmen unter dem Strich mehr Schaden als Nutzen errechnet, ist insofern keine große Überraschung.“

„Bisherige vergleichbare Simulationsstudien haben zumeist verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Annahmen verglichen und somit zeigen können, unter welchen Umständen E-Zigaretten mehr Nutzen als Schaden bewirken könnten und umgekehrt. Interessant ist dabei vor allem die Frage, durch welche regulatorischen Maßnahmen E-Zigaretten für Raucher attraktiv und für – insbesondere jugendliche – Nichtraucher unattraktiv werden, sodass unter dem Strich auf Bevölkerungsebene mehr Nutzen als Schaden erzielt wird. Dies wurde in der vorliegenden, statisch angelegten Studie nicht untersucht, sodass sie kaum neue Erkenntnisse liefert.“

„Eine Übertragbarkeit der Ergebnisse auf Deutschland ist äußerst schwierig, da die Simulationsstudie die Situation in den USA abbildet und äußerst pessimistische Annahmen trifft. In Deutschland dürfen E-Zigaretten seit 2016 nicht mehr an Minderjährige verkauft werden – für die Studie wurden hingegen Daten aus 2014 verwendet, als E- Zigaretten in den USA frei an Jugendliche verkauft werden durften. Sofern die bestehenden Jugendschutzgesetze in Deutschland hinsichtlich E-Zigaretten wirksam eingehalten werden, dürfte die Wahrscheinlichkeit gering sein, dass E-Zigaretten Jugendliche in Deutschland in großem Stil zum Tabakkonsum verleiten.“

Dr. Katharina Diehl

Programmleitung "Jugend & Gesundheit" am Mannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin, Universität Heidelberg:

„Die Publikation unterstreicht, wovor viele Wissenschaftler schon seit Längerem warnen: Jugendliche finden das Produkt ‚E-Zigarette‘ interessant und attraktiv, nutzen die E-Zigarette und entwickeln gegebenenfalls eine Nikotinsucht. Bei wie vielen Jugendlichen der Umstieg von der E-Zigarette zur Tabakzigarette tatsächlich stattfindet, ist schwer zu beziffern. Für viele E-Zigaretten-Nutzer ergibt die Nutzung der Tabakzigarette möglicherweise gar keine Vorteile, sodass sie bei der E-Zigarette bleiben. Da es keinen umfassenden Datensatz zur Beantwortung der Frage nach dem Umsteigen von E-Zigarette zu Tabakzigarette gibt, sind Forscher darauf angewiesen, Parameter basierend auf aktuellen Befragungen und Zensus-Daten herzuleiten.“

„Es ist wichtig, dass in diesem Bereich unabhängige Forschung vorangetrieben wird. Bislang gibt es wenig vergleichbare Studien, die nicht von der Tabakindustrie gesponsert wurden.“

Auf die Frage, inwiefern die aktuelle Studie den derzeitigen Umgang mit E-Zigaretten in Deutschland beeinflussen könnte:„Man muss versuchen, eine Balance zu finden: Auf der einen Seite mag die E-Zigarette für manche Raucher ein gutes Entwöhnungsmittel darstellen. Gleichzeitig muss man jedoch auf der anderen Seite klarstellen, dass die E-Zigarette ein Produkt mit Gefährdungspotenzial ist. Daher muss es gelingen, die E-Zigarette für nichtrauchende Jugendliche und insgesamt für Nichtraucher unattraktiv zu machen. Ein guter Schritt war die Aufnahme von E-Zigaretten ins Jugendschutzgesetz. Aber sicherlich kann Deutschland hinsichtlich weiterer Werbeverbote von anderen Ländern lernen. Aktuell ist Deutschland das einzige Land in der EU, in dem uneingeschränkt Außenwerbung für Tabakprodukte zugelassen ist.“

Prof. Dr. Sven Schneider

Leiter der Forschungsabteilung Kindergesundheit am Mannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin, Universität Heidelberg:

„In den ersten Jahren nach der Markteinführung der elektrischen Zigarette dominierten industriefinanzierte Studien, die diese technische Innovation alles in allem einseitig positiv dargestellt hatten. In den letzten Jahren mehren sich nun kritische Stimmen und qualitativ hochwertige Studien unabhängiger Wissenschaftler, die die negativen Folgen des E-Zigaretten-Konsums belegen.“

„Diese Studie passt sehr gut zu unseren eigenen Forschungsarbeiten: Unsere wissenschaftlichen Studien in Deutschland belegen, dass hierzulande die jugendlichen Nutzer von E-Zigaretten mehrheitlich Nicht-Tabakraucher sind, also nie zuvor eine Tabakzigarette geraucht hatten. Zusätzlich zu den gesundheitlichen Folgen befürchten wir deswegen, dass der Konsum von E-Zigaretten den Einstieg ins Rauchen in der Jugend bedingen könnte. Neben der Gefahr, dass die E-Zigaretten quasi ein Katalysator für einen späteren Tabakkonsum sind, ist natürlich auch das Suchtpotenzial der E-Zigarette selbst zu bedenken, da diese das stark abhängig machende Nikotin enthält.“

Prof. Dr. Reiner Hanewinkel

Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord gGmbH), Kiel:

„Mithilfe mathematischer Modelle versuchen die Autoren die Auswirkungen des E-Zigaretten-Konsums auf die gesamte Bevölkerung der USA zu schätzen. Die herangezogenen Modelle, sogenannte Monte-Carlo-Simulationen, können als etabliert angesehen werden.“

„Derartige Modelle stehen und fallen natürlich mit den Annahmen, die ihnen zugrunde liegen. Daher ist genau zu prüfen, ob die Annahmen den derzeitigen Wissensstand der Wissenschaft gut widerspiegeln. Als Datenquellen werden aktuelle Informationen aus der Volkszählung in den USA, nationale Untersuchungen zum Gesundheitsverhalten sowie der publizierten Literatur herangezogen. Ferner nehmen die Autoren optimistisch an, die E-Zigarette reduziere die Gesundheitsgefahr im Vergleich zur konventionellen Zigarette um 95 Prozent.“

„Trotz dieser optimistischen Annahme kommt das Simulationsmodell zu der Vorhersage, dass E-Zigaretten derzeit auf Populationsebene in den USA mehr Schaden als Nutzen verursachen. Dies liegt zum einen daran, dass E-Zigaretten im Alltagsgebrauch bislang keine wirksame Entwöhnungshilfe darstellen, also Raucher nicht vom Nikotin abbringen. Eine systematische Überblicksarbeit von 38 Studien, in denen die Nutzung von E-Zigaretten unter Realbedingungen untersucht wurde, kommt sogar zu dem Schluss, dass E-Zigaretten kontraproduktiv für den Rauchstopp sein könnten [1]. Zum anderen scheinen E-Zigaretten das Rauchen bei Jugendlichen attraktiv zu machen, was ein weiterer Grund für das Überwiegen des Schadens ist. Es wurde bislang rund ein Dutzend Studien publiziert, die nahelegen, dass der Konsum von E-Zigaretten im Jugendalter ein unabhängiger Risikofaktor für den späteren Einstieg in den Konsum herkömmlicher Zigaretten sein könnte. Jugendliche, die noch nie konventionelle Zigaretten geraucht hatten, haben ein zwei- bis dreifach erhöhtes Risiko, später mit konventionelle Zigaretten zu experimentieren, wenn sie vorher E-Zigaretten konsumiert hatten [2].“

„In medizinischen Fachkreisen herrscht Uneinigkeit über Nutzen und Schaden der E-Zigarette. Dabei werden unterschiedliche Aspekte diskutiert, wie bisher nicht untersuchte langfristige gesundheitliche Auswirkungen des Konsums von E-Zigaretten oder die Frage, ob – ähnlich wie bei herkömmlichen Zigaretten – die Gesundheit Dritter durch den Konsum von E-Zigaretten gefährdet werden kann. Die Publikation versucht nun erstmals, möglichen Schaden und potentiellen Nutzen des E-Zigaretten-Konsums zu quantifizieren. Dadurch wird ein bedeutsamer Beitrag für die wissenschaftliche aber auch gesellschaftliche Diskussion geschaffen.“

„Die Studienergebnisse beruhen auf Daten, die in den USA gewonnen wurden. Schon aus diesem Grund können sie nicht eins zu eins auf Deutschland übertragen werden.“

„Eine aktuelle Studie aus Deutschland nährt allerdings ebenfalls Zweifel daran, ob E-Zigaretten eine geeignete Hilfsmaßnahme für Raucher darstellen, die gewillt sind aufzuhören. Danach zeigt sich, dass Raucher, die motiviert sind aufzuhören und die im Rahmen eines professionell angeleiteten Gruppenkurses die E-Zigarette als Aufhörhilfe nutzen, langfristig weniger erfolgreich sind als die anderen Teilnehmer [3].“

„Es ist aus vielen Studien bekannt, dass sich hohe Preise negativ auf den Konsum auswirken. Daher kann die Tabaksteuer als Steuerungselement des Tabakkonsums angesehen werden. Eine derartig spezifische Steuer fehlt bei E-Zigaretten bislang. Dies wäre eine Aufgabe für die Gesundheitspolitik.“

„Eine Aufgabe für die Gesundheitserziehung stellt die Aufklärung über die Gesundheitsgefahren von E-Zigaretten unter Einschluss des Suchtaspektes dar. Dass E-Zigaretten offensichtlich auch für Jugendliche interessant sind, könnte damit zusammenhängen, dass die Risiken des Konsums falsch eingeschätzt werden.“

Prof. Dr. Gerhard Gmel

Leitender Wissenschaftler im Alkoholbehandlungszentrum an der Universitätsklinik Waadt, Lausanne, Schweiz:

„Die Studie von Soneji und Kollegen ist eine Simulationsstudie für die USA, die erwartete ‚Rauchstopps‘ in Beziehung setzt zur erwarteten Zahl der Einsteiger in das Rauchen als Folge des E-Zigaretten-Gebrauchs. So soll gesamthaft der Nutzen oder Schaden für die Bevölkerungsgesundheit in den USA abgeschätzt werden.“

„Simulationsstudien sind immer nur so gut wie die Parameter, die in ein solches Modell eingehen. Allerdings ist die Datenlage in den USA im Vergleich zu einigen europäischen Ländern außerordentlich gut. Trotzdem sollte man eher auf die Kernaussage achten als auf die konkreten Zahlen, wie zum Beispiel die errechneten 1,5 Millionen verlorenen Lebensjahre. Die Kernaussage ist, dass für die Bevölkerungsgesundheit der USA E-Zigaretten eher zu einem Schaden als zu einem Nutzen führen.“

„Diese Kernaussage ist glaubwürdig. Das heißt allerdings nicht, dass einige langjährige Raucher es nicht doch mithilfe von E-Zigaretten schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören.“

„Simulationsstudien wie diese sind wichtig, weil sie nicht nur den potentiellen Nutzen für einige, langjährige, starke Raucher ermitteln, sondern auch eine Nutzen-Schaden-Rechnung für die Gesamtbevölkerung aufstellen. Zurzeit gibt es nur wenige dieser Studien und sie kommen meist aus den USA. Das Problem dabei ist dann, dass sich Erkenntnisse aus den USA nicht unbedingt auf andere Länder übertragen lassen.“

„Die aktuelle Studie untersucht auf der Nutzenseite, wie viele Rauchende durch das ‚Vapen‘ – also den Gebrauch von E-Zigaretten – mit dem Rauchen aufhören. Auf der Schadenseite wird untersucht, wie viele Nie-Rauchende zunächst mit dem ‚Vapen‘ anfangen und dadurch zum Rauchen kommen.“

„Die USA gehören weltweit zu den Ländern mit den niedrigsten Prävalenzen des Rauchens, und der Einstieg in das Rauchen bei jungen Menschen ist bereits eher verpönt. Gesamtgesellschaftlich kann also auf der einen Seite nur noch wenig ‚Nutzen‘ beim verbleibenden harten Kern der Rauchenden durch Rauchstopps erzielt werden. Auf der anderen Seite ist der Einstieg in den Nikotingebrauch über das Rauchen gering. Somit können junge Menschen durch ‚innovative‘ neue Produkte zum Nikotingebrauch angeregt werden und in der Folge dann auf das Rauchen umsteigen (‚Schaden‘).“

„In anderen Ländern, in denen die Rauchprävention noch weniger erfolgreich als in den USA war, rauchen noch vergleichsweise viele Menschen und viele junge Menschen steigen in den Nikotingebrauch mit konventionellen Zigaretten ein. In solchen Ländern kann der E-Zigaretten-Konsum durch Rauchstopps mehr gesamtgesellschaftlichen Schaden abwenden – also gesellschaftlich nutzen –, als er durch den Einstieg in den Nikotingebrauch verursachen kann. Die Nutzen-Schaden-Rechnung kann also in Deutschland mit höheren Anteilen an Rauchenden im Vergleich zu den USA völlig anders aussehen.“

„Die Studie von Soneji und Kollegen berücksichtigt nicht, wie viele duale Nutzer – also Raucher, die gleichzeitig E-Zigaretten-Nutzer sind – durch E-Zigaretten beim Rauchen bleiben – beispielsweise, weil sie Ihre Nikotinsucht aufrechterhalten können, selbst an Orten, wo das Zigaretten-Rauchen verboten ist. Eine neue Studie von Kulik et al. [4] deutet zumindest an, dass in Europa Rauchende durch E-Zigaretten eher das Rauchen aufrechterhalten als damit aufhören. Es mehren sich zumindest Erkenntnisse, denen zufolge E-Zigaretten nicht notwendigerweise einen Gewinn für die Bevölkerungsgesundheit darstellen.“

Angaben zu möglichen Interessenkonflikten

Dr. Ute Mons: „Ich habe in dieser Sache keinerlei Interessenkonflikte.“

Dr. Katharina Diehl: „Ich habe keinerlei potenzielle Interessenkonflikte.“

Prof. Dr. Sven Schneider: „Er arbeitet seit jeher völlig unabhängig von der Tabakindustrie oder anderen Interessenverbänden.“

Alle anderen: Keine Angaben erhalten.

Primärquelle

Soneji S et al. (2018): Quantifying Population-Level Health Benefits and Harms of E-Cigarette Use in the United States. PLoS ONE; 13(3):e019332. DOI: 10.7910/DVN/6UNLQM.

Literaturstellen, die von den Experten zitiert wurden

[1] Kalkhoran S et al. (2016): E-cigarettes and smoking cessation in real-world and clinical settings: a systematic review and meta-analysis. The Lancet Respiratory Medicine; 4:116-28. DOI: 10.1016/S2213-2600(15)00521-4.

[2] Soneji S et al. (2017): Association Between Initial Use of e-Cigarettes and Subsequent Cigarette Smoking Among Adolescents and Young Adults – A Systematic Review and Meta-analysis. JAMA Pediatrics; 171(8):788-797. DOI: 10.1001/jamapediatrics.2017.1488. (Dieser Artikel wurde nachträglich korrigiert. Die Korrektur finden Sie hier; Anm. d. Red.) 

[3] Kröger CB et al. (2018): Nutzung und Nutzen der E‑Zigarette im Rahmen eines strukturierten verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms – Ergebnisse einer 12-Monats-Nachbefragung. Bundesgesundheitsblatt; 61:32-9 DOI: 10.1007/s00103-017-2657-z.

[4] Kulik MC et al. (2018; in press): E-cigarettes Associated With Depressed Smoking Cessation: A Cross-sectional Study of 28 European Union Countries. American journal of preventive medicine. DOI: 10.1016/j.amepre.2017.12.017.